Prof. Dr. Dr. Hans-Peter Dürr, Quantenphysiker,
Träger des alternativen Nobelpreises
Daraus ergibt sich: Licht, Farben, Töne, auch jede Zelle des menschlichen Körpers, alles schwingt in einer eigenen Frequenz. Schwingungen beeinflussen einander. Es gibt Schwingungen, die als angenehm empfunden werden und Schwingungen, die uns krank machen können. Es liegt an uns, welchen davon wir uns aussetzen.
Meiner Überzeugung nach können Klänge die Heil-Werdung eines Körpers, eine Geistes, einer Seele unterstützen. Dabei greife ich auf das uralte Wissen von "Wie oben, so unten" zurück.
Unsere Vorfahren benannten sogenannte Archetypen, um die Umstände des Lebens erklären zu können. Sie gaben ihnen die Namen unserer Planeten.
Die Archetypen stellen immer einen bestimmten Teil unserer Wirklichkeit dar. So steht z.B. der Archetyp Mars für Aggression aber auch für den Beginn von etwas Neuem. Eine Krankheit oder ein Problem können aus einem Mangel oder einem Zuviel des jeweiligen Archetyps entstehen.
Nach einem Berechnungsschlüssel (1978 gefunden von H.Cousto) wird der Ton, der durch die Umlaufbahn der Planeten entsteht in den hörbaren Bereich "hochoktaviert". Die Schwingung jeder einzelnen Schale wird vom Händler ausgemessen und einem Planeten zugeordnet. Wenn nun also jemand an einem Mangel an Antrieb verfügt, behandle ich ihn mit der Marsschale, um den Phlegmatismus aufzuheben. So können die Planetenklangschalen unterstützend bei fast allen Krankheiten eingesetzt werden.
Die Schwingung kann auch in den sichtbaren Bereich hochgerechnet werden. Das ergibt dann die "kosmischen" Farben. Diese können zusätzlich eingesetzt werden.